Erinnerungen an die Schweiz
Installation & durational Performance in einem Ausstellungskontext, 2017
Ein Haufen aus Alltagsgegenständen: Bücher, Kisten, eine umgefallene Leiter, einzelne Münzen, leere Verpackungen, ein Malkasten, Kreide... J.F. Schmidt-Colinet findet in winzigen Konstellationenen von Gegenständen innerhalb dieses Durcheinanders Erinnerungen an ihre Kindheit in der Schweiz. Das vermeintliche Chaos entpuppt sich als eine Sammlung persönlicher Erinnerungen. Erinnerungen an die Schweiz diente als Grundlage und wurde ausgebaut in die Arbeit morbus helveticus.
Aufführungen: